
[28. Juni 2025]
Die Kleingartenanlage Rosenthal Süd lud wie jedes Jahr zu ihrem Kinderfest ein. Mit Kutschfahrten, Kinderkarussel, Nägelschlagen, Popcorn und Bratwurst bei wieder einmal Höchsttemperaturen von bis zu 30°C erfindet sich das Kinderfest jedes Jahr neu.
Dieses Jahr waren wir dabei. Die Eventfüchse Berlin GbR präsentierten in freudlicher Zusammenarbeit mit Fvoigt, Dirk Hoffmann und dem KGV Rosenthal Süd e.V. diese unvergleichliche Spektakel.
Zum aller ersten Mal wurden wir zu einem solchen Event als Animateure eingeladen. Los ging's mit Milo, der sich erstmal gehör verschaffte, indem er die Feier mit Gesang einläutete und erklärte, was es heute denn alles zu sehen gebe.


Zuerst lief das Fest nur ruhig an, dann aber wurde es immer voller und die Spiele begannen: Frisbee, Pantomieme, Klettern, Rutschen, Schaukeln stand auf unserem Spielzettel.
Wir veranstalteten sogar ein kleines Gewinnspiel für die größeren, bei dem man schätzen sollte, was wohl koste, sich in eines von uns Tieren verwandeln zu können, sprich wie teuer unsere Fursuits sind, bei dem es mit großem Abstand auch einen Gewinner gab.
Milo machte gerade eine kurze Pause, weil er mit den kindern gerade um die Wette geklettert war, da fuhren die anderen mit der Pferdekutsche einmal durch die Anlage.
Die gesichter der Laubenpieper waren einfach herrlich: Ungläubig im ersten Moment, dann verblüfft und zum Schluss setzte ein Lächeln und Winken ein, als sie uns sahen.
Nach der Kutschfahrt war Fotorunde angesagt: Wir schafften es leider nicht ein einziges vernünftiges Gruppenfoto auf die Reihe zu bekommen, beziehungsweise schafften es die anderen nicht, dass wir uns benahmen und kurz mal still saßen.
Nach beinahe Drei Stunden war unsere Batterie verbraucht und wir mussten etwas essen, also verwandelten wir uns wieder in Menschen zurück und lösten das Gewinnspiel auf. Wir hatte rückwirkend Glück, dass der kleine Gewinner noch anwesend war, wir waren ja das gesamte Fest über da gewesen.
Nach dem Essen blieben wir noch, bis auch der letzte Gast gegangen war. Dann packten wir unsere Sachen, bedankten uns noch ein letztes Mal bei Dirk Hoffmann, der uns in unserer Sache unterstützt hatte und verabredeten uns für's nächste Jahr.



